Montag, 26. März 2007

Wie lang denn noch?

Tja ... endlich mal wieder ein Eintrag. In den letzten zwei Wochen ist nicht allzu weltbewegendes passiert. Deshalb waren Lachner-Söhnchen und ich einige Tage zu Hause in Rüsselsheim und haben Oma sich erholen lassen.

Vielleicht aber erst einmal eine kurze Zusammen- fassung der letzten Aktivitäten auf der Baustelle:
  • Die Leitungen, die das Regenwasser in die Zisterne leiten sollen wurden verlegt und wieder zugedeckt.
  • Der erste Revisionsschacht, direkt am Haus wurde gebaut und mit einer automatischen Rückstausicherung versehen.
Soweit so gut ... das war alles schon vorher geplant.

Neu war, dass wir uns entschieden hatten, um die Höhe der Bodenplatte von 70 cm über den Rand des unteren Nachbarn etwas zu verringern, eine Mauer aus sogenannten L-Steinen bauen zu lassen. Damit der Ball, wenn Papa mit Söhnchen spielt, nicht immer wegrollt.
Heute kam dann ein Anruf von der Baustelle, dass sie die Mauer zwar gebaut hätten, aber die würde am Rand jetzt noch soviel raus stehen, dass es nett so toll wäre. AUf dem Bild sieht man übrigens die noch nicht angeschüttete Mauer. Die Stöße sind erst einma eingeschmiert und wurde dann mit Bitumen verklebt, das im Regenfall die brauen Erdsoße nichr raussläuft. Man sieht auch, dass am Ende die Mauer noch weit raussteht.

Lange Diskussionen von Bauherr und Baudame übers Telefon. Lachner-Papa fuhr deshalb am Abend spontan nach Otterbach um sich das anzuschauen. Fotos wurden gemacht und mir per E-Mail zugeschickt. So richtig sicher waren wir noch nicht, aber auch wenn es nochmal ein Tausender kostet, so tendierten wir eher dazu, dass die Mauer doch etwas länger gemacht wird.

Keine Kommentare: