Montag, 1. Oktober 2007

Drin, drin, drin ... die erste Außen-Tür ist drin!


Juhu ... wir haben die erste Außentür eingebaut, und zwar die Tür vom Abstellraum in den Carport.

Als der Bauherr von der Arbeit zurückkam haben wir die Stahltür an die vorher befesstigten Holzrahmen gestellt, ausgerichtet, festgekeilt, festgeschraubt und gleich ausgeschäumt. Dann kamen noch die Dichtung und die Türgriffe dran ... und schon war es fertig.

Ging erstaunlich gut obwohl es vorher Bedenken hab, ob man die Tür richtig festbekommt. Vielleicht noch ein paar Hintergrundinformationen zur Türenwahl ...
Auf der Suche nach Außentüren für den Abstellraum und den HWR kamen wir schnell auf Stahltüren. Für den Abstellraum reichen einfache Stahl-Allzwecktüren, die beidseitig verwendet werden können. Beim einem unserer Baustoff-Händler bekamen wir die Türen wesentlich günstiger als die Listenpreise - nicht die Originalen aber wohl baugleiche von einer anderen Firma.
Die HWR-Tür ist etwas mehr gedämmt und etwas einbruchsicherer.

Problem aber war, welche Zarge wir verwenden sollten. Eine Umfassungszarge hätte bedeutet, dass sie fast 40 cm breit hätte sein müssen. Was entsprechend teuer wäre. Ebenso teurer wäre eine Blockzarge. Eine Eckzarge würde bedeuten, dass die Zarge an der Innenseite der Türöffnung befestigt werden müsste und dann würe die Tür ziemlich weit drinnen.
Meine Idee war, innerhalb des Türrahmens Rahmenholz anzuschrauben und daran eine Eckzwarge anzubringen. Im Prinzip funktioniert das auch ganz gut, aber man muss bedenken, dass die Zargen mit Hilfe von Bändern am Rahmen befestigt werden. Diese Stahlbänder stehen etwas raus und so gibt es etwas Probleme, die Holzfaser bis an die Tür ran zu schieben. Irgendwie wird es aber schon gehen. Erst einmal die Holzfaserplatten zuschneiden um möglichst nach ranbauen. Dann kann man immer noch überlegen wie die Lücke geschlossen werden kann, damit verputzt werden kann.

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