Samstag, 3. November 2007

Latten, Innenwände und Verputzen

Heute gibt es eine Zusammenfassung der Aktivitäten der letzten zwei Wochenenden und der Woche.

Hmmm ... ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Hat sich so viel verändert seit letzter Woche ....

Zuerst einmal haben wir die Latten für Heizung und Platten an den Wänden befestigt. Da wir rein rechteckige Räume haben (keine Schräge und auch keine Rundung) ging da alles ganz gut. Es fehlen nur noch wenige im Bad (da ist der Heizungsraum nicht abgegrenzt) und rund um der Haustür (da noch ein Kantholz für die Abdeckung der Elektroinstallationen nebendran befestigt werden muss).

Nebenbei haben wir noch U-Profile auf dem Boden und an der Decke befestigt, um so die Räume einzuteilen und es wurden die lange Wand, die gerade quer durch das Haus verläuft (allerdings mit 3 Türen drin).

An diesem Wochenende sollten dann die Latten an der Decke befestigt werden, allerdings lief da nicht alles so wie geplant. Da uns die Holzschrauben auszugehen drohten, haben wir am Freitag schon Schraubennachschub bei BSH bestellt, die wir dann in der Würth-Niederlassung in KL abholen wollten. Dummerweise haben wir das verschwitzt und Samstag hat Würth geschlossen. Also habe ich bei unserem Baustoffhändler eine Packung Schrauben geholt (War sowieso nötig, da wir ie flaschen Fermacellschrauben hatten), zwar teurer aber im Rahmen. Dummerweise fehlte gerade genau DER Bit-Einsatz für die Schrauben und wir konnten nicht mehr an der Decke weiterarbeiten. Also verlagerten sich alle Aktivitäten auf den Bau von der Wand rund um die Gästetoilette - nicht ganz einfach, da sie zwischen Wohnzimmer und Flur liegt, mit zwei freistehenden Ecken. Fast hätten wir auch noch Löcher für Strom und Datenleitung vergessen. Aber es hat bis Abends doch weitgehend geklappt. So haben wir dieses Gefriemmel wenigstens hinter uns.
Damit ist die Gästetoilette fast fertig ... zumindest was die Wände betrifft.

Hat sich wirklich einiges getan diese Woche. Während vor 1,5 Wochen der Innenraum noch ein großer Raum war, sind nun die Räume deutlich eingeteilt. Das Verlegen des Heizungsschlauch steht dann als nächstes an. Die restlichen Latten kann man noch nebenbei machen. Es sind genügend Räume soweit, dass man mit der Heizung anfangen an. 1600 Schellen und 3200 Schrauben warten darauf. Ach ja ... unser Wasserinstallateur hat uns versprochen, beim Großhandel (kostenlos) einen Abrollwagen für den Schlauch auszuleihen. Damit ersparen wir uns das Basteln eines Provisoriums.

Ach ja ... das Verputzen. Unser Verputzer ist etwas früher als erwartet wieder erschienen und hat mit dem endgültigen Putz begonnen. Nun sind der Sockel, die zwei Giebelseiten und die Carport-Wand fertig verputzt. Nächste Woche soll es fertig werden und dann kann auch endlich das Gerüst weg.

Samstag, 20. Oktober 2007

Wir haben geschlossen

... diese, grammatikalisch nicht ganz korrekte, Überschrift ist mal wieder als Rästel für die Zuleser gedacht. Was könnte das bedeuten? Haben wir aufgegeben und wollen nicht mehr bauen? .... NEIN! Natürlich nicht!!

Am Freitag ist doch tatsächlich endlich die richtige Haustür angekommen. Wurde per Ameise nach hinten gekarrt und erst einmal draußen zwischen gelagert. Leider war keinerlei Anleitung zum Einbau drin ... toll! ... und das Info-Telefon der Firma hatte 11 Minuten vor den Anruf zu gemacht.

Na ... ging aber doch. Zum Einen dank eines kundigen Mitarbeites des Schrauben-Geschäftes das ich in letzter Zeit häufiger besucht habe: Nicht der junge sondern der ältere Mitarbeiter konnte mir ohne Probleme die richtigen Schrauben raussuchen. Zum anderen half mal wieder der Onkel Schreiner aus der Verwandschaft, der vor allem mit praktischen Tipps dafür sorgte, dass der Einbau in relativ kurzer Zeit vonstatten ging. Alles lief absolut glatt ab... ich hatte nur zu wenig Schrauben. Am Nachmittag haben wir dann auch die Puzträgerplatten rund um die Haustür zugeschnitten und angebracht und so ist es nun tatsächlich soweit: Das Haus ist dicht ... wenn man mal von dem Schlitz unter der HWR-Tür absieht, die erst geschlossen wird, wenn der Fußboden aufgebaut wird.

Was noch die Woche geschah? Nicht so sondernlich viel. Der Verputzer hat natürlich weiter gearbeitet und war bis Donnerstag fast mit den gesamten Holzfaserplatten fertig. Der Rest und der Sockel kommt nächste Woche dran. Wir haben vor allem Müll entsorgt und den Carport damit freigemacht. Außerdem musste die Carport-Wand noch freigelegt werden: dort lag Feinsplit, den das Bauunternehmen wohl zu viel gekauft hatte. Anstatt es mitzunehmen, wurde der Haufen einfach liegen gelassen. Also haben wir nach dem ich die größtenm Steine und Dreck im Carport entfernt habe, den Boden damit zugedeckt ... sieht nun etwas ordentlicher aus.
Ach ja ... während an der Haustür gearbeitet wurde, wurde die ersten Latten innen befestigt und noch ein paar mehr für demnächst zugeschnitten. Das heißt nun wieder Umstellung auf eine neue Arbeit. Nebenbei gleich noch ein Dankeschön an unseren Verputzer. Er war so nett uns kostenlos ein Rollgerüst für Arbeiten an der Decke bereitzustellen. Man stelle sich mal vor, man wolle 1600 Schellen für den Heizungsschlauch per Trittleiter anbringen. Das würde bedeuten, dass man mindestens 1600 mal die Leiter hoch und runter müsste!

Noch was zur Tür: Da es Samstag noch sonnig war, nutzen wir die Wärme des Wintergartens, unser Innenhaus etwas anzuwärmen. Abends wieder die Wintergartentür zu und schon war es im Haus nicht mehr so eisig kalt wie bisher ... die Wärme ging ja nicht mehr zur Tür raus! Das ist ja schon mal vielversprechend. aber mit Heizung und Absorber wird es sicher noch besser ... also weiter ran an die Arbeit ...

Mittwoch, 17. Oktober 2007

Verputzen I


Der Anfang ist gemacht, die ersten zwei Seiten sind verputzt. Zumindest teilweise. Das Gewebe ist auf den Holzfaserdämmplatten verspachtelt und muss nun trocknen bis der Oberputz drauf kommt. Auch an den restlichen Seiten wurde bereits an den Fenstern, Türen und Ecken angefangen, so dass auch diese in den nächsten Tagen so weit fertig werden sollten.

Sonntag, 7. Oktober 2007

Fast zum Verputzen bereit

Uiuiui ... schon wieder dieses böse Wort "fast". Wobei es wirklich nicht mehr viel zu tun gibt, an einigen Seiten muss noch was ausgeschäumt werden und ansonsten fehlen nur wenige Stücke der Holzfaserplatten, die noch befestigt werden müssen.

Insgesamt haben wir aber diese Woche bsi Samstag einiges geschafft.


Unter anderem wurde zwei weitere Türen befestigt. Die zweite war wie die erste und bis auf die Tatsache, das ein Eckchen der Zarge entfernt werden musste, weil ein Stahlträger im Weg war, ging alles glatt. Komplizierter war dann die dritte Tür zum HWR. Die Zarge war irgendwie schwabelig und wesentlich instabiler als die der beiden anderen Türen. Zuerst dachten wir, es liegt daran, dass der Abstand von Holzrahmen zur Zarge größer ist aber auch nachdem sich das geändert hatte, lies sich die Tür nur schwer schließen. Ohne Dchtung ging es noch ohne Probleme, dann aber verbog sich die Zarge, wenn man die Tür zumachen wollte. Also holten wir uns Hilfe bei einem Onkel - früher mal Schreiner, der ein paar gute Tipps geben konnte. So wurde die Öffnung, in die die Schließzunge reingreifen sollte etwas flacher gefeilt und die Bänder an der Tür noch etwas verstellt. Am Ende ging es dann einigermaßen und so wurde alles endgültig befestigt und ausgeschäumt.
Übrigens ging die Tür am nächsten Tag wesentlich besser zu. Vielleicht hat die Dichtung etwas nachgegeben, weil sie über Nacht eingedrückt worden ist.

Ein wichtiger Aspekt des Wochenendes war auch das Schließen der Öffnungen rund um die Türen und die Fenster.

Um die 20 mm Holzfaserplatten an den Fenster zu befestigen, wurde noch eine Dachlatte mit Montageschaum im Stahlträger befestigt (beim ersten Mal eine ziemliche Schmierei) und dann mit einer einfache Schraube festgemacht. Teilweise müsste in den Ecken und neben den Fensterbänken einige Öffnungen ausgeschäumt werden, damit alles dicht wurde.


Bei den Türen hatten wir ja, wie schon erwähnt, das Problem, dass der Holzrahmen aus der Zarge rausstand. Auch hier half der Schreiner-Onkel. Da er die Fähigkeiten seiner Tischkreissäge kannte, wurde einfach eine Ecke so rausgesägt, dass die Holzfaserplatte um das Holz herum bis an die Zarge geht.

Außerdem wurden noch Lücken am Anbau und eine kompliziertes Stück mit zwei Einschnitten an der Carport-Ecke geschlossen. Diverse Streifen an Rändern wurden ausgeschäumt, aber da fehlt noch einiges.

Als größte Lücke in der Außenwand fehlt noch ein Streifen am Wintergarten, für den aber schon die Platten vorbereitet sind. Die restlichen Sachen sind wirklich nur noch Kleinigkeiten. Eigentlich wollten wir ja nächste Woche den Verputzer antanzen lassen, aber das wir noch einmal verschoben. So können wir in Ruhe den Rest erledigen und dann endlich richtig innen anfangen.

Montag, 1. Oktober 2007

Drin, drin, drin ... die erste Außen-Tür ist drin!


Juhu ... wir haben die erste Außentür eingebaut, und zwar die Tür vom Abstellraum in den Carport.

Als der Bauherr von der Arbeit zurückkam haben wir die Stahltür an die vorher befesstigten Holzrahmen gestellt, ausgerichtet, festgekeilt, festgeschraubt und gleich ausgeschäumt. Dann kamen noch die Dichtung und die Türgriffe dran ... und schon war es fertig.

Ging erstaunlich gut obwohl es vorher Bedenken hab, ob man die Tür richtig festbekommt. Vielleicht noch ein paar Hintergrundinformationen zur Türenwahl ...
Auf der Suche nach Außentüren für den Abstellraum und den HWR kamen wir schnell auf Stahltüren. Für den Abstellraum reichen einfache Stahl-Allzwecktüren, die beidseitig verwendet werden können. Beim einem unserer Baustoff-Händler bekamen wir die Türen wesentlich günstiger als die Listenpreise - nicht die Originalen aber wohl baugleiche von einer anderen Firma.
Die HWR-Tür ist etwas mehr gedämmt und etwas einbruchsicherer.

Problem aber war, welche Zarge wir verwenden sollten. Eine Umfassungszarge hätte bedeutet, dass sie fast 40 cm breit hätte sein müssen. Was entsprechend teuer wäre. Ebenso teurer wäre eine Blockzarge. Eine Eckzarge würde bedeuten, dass die Zarge an der Innenseite der Türöffnung befestigt werden müsste und dann würe die Tür ziemlich weit drinnen.
Meine Idee war, innerhalb des Türrahmens Rahmenholz anzuschrauben und daran eine Eckzwarge anzubringen. Im Prinzip funktioniert das auch ganz gut, aber man muss bedenken, dass die Zargen mit Hilfe von Bändern am Rahmen befestigt werden. Diese Stahlbänder stehen etwas raus und so gibt es etwas Probleme, die Holzfaser bis an die Tür ran zu schieben. Irgendwie wird es aber schon gehen. Erst einmal die Holzfaserplatten zuschneiden um möglichst nach ranbauen. Dann kann man immer noch überlegen wie die Lücke geschlossen werden kann, damit verputzt werden kann.

Freitag, 28. September 2007

Schreiner fertig


Na also ...

da ist ja mal etwas fertig. Nun sind endlich alle Fenster drin und auch die letzten Aluschienen und -bleche auf dem Holz am Wintergarten befestigt worden. Abschließend wurden alle Übergänge zwischen den Blechen ohne Dichtung mit Silikon abgespritzt und abgedichtet.

Jetzt gibt es nun nur noch ein wenig von uns am Unterbau des außeren Tür-Elementes zu machen, damit da alles dicht ist.

Samstag, 22. September 2007

Fast fertig ...

ja, leider nicht das ganze Haus. Diese Kommentar kam von unserem Schwager, der sich darüber beschwerte, dass viele Sachen angefangen wurden aber noch nicht ganz fertig sind.
Das ist tatsächlich so ...


Was noch nicht ganz fertig ist:
  • Die Fenster am Haus sind noch nicht fertig, denn es fehlt noch das Glas vom Bad. Da wurde ja statt Ornamentglas zuerst Klarglas geliefert.
  • Auch der Wintergarten ist fast fertig: Immerhin haben sind die in der Lackiererei auf mysteriöse Art und Weise für einige Zeit verschwundenen Leisten wieder aufgetaucht und sollen demnächst zusammen mit den Scheiben angebracht werden.
  • Der Boden im Hauswirtschaftsraum ist fast fertig. Nachdem wir die letzte Lücke elegant schließen wollten, aber feststellen musste, dass Nut und Feder von der Spanplatte nicht genau in der Mitte ist und so wirklich nur auf einer Seite verwendet werden kann. Damals haben wir am Abend frustriert aufgehört.
  • Der Boden im Haus ist auch fast fertig. Es fehlt nur noch eine Spanplatte, damit die restlichen 3 oder 4 eingebaut werden können. Ähem .... dummerweise habe ich einmal drei Anläufe gebraucht um eine Platte richtig hinzubekommen. Sonst hätten wir den Boden schon fertig haben könnnen. Immerhin ist der Boden soweit zu, dass alle Wände gebaut werden können.
  • Auf jeder Seite vom Haus fehlt noch etwas .... auch die Nordseite, deren kleine Lücken am Danchrand heute bearbeitet wurden, ist noch nicht fertig, denn die Fummelei ist ziemlich zeitaufwändig. An der Ostseite fehlt noch der Rand am Fenster (wie überall) und am Wintergarten (schon vorgeschnitten). An der Westseite fehlt, neben den Fenstern, noch ein Stück, das an zwei Stellen eingeschnitten werden muss.
Na gut ... sehen wir es mal so ... demnächst wird viel fertig werden.

Freitag, 21. September 2007

Türen-Desaster

Argh ... mann-o-mann ... schlägt da die Pisa-Studie durch???

Es fing damit an, dass der Baustoffhändler uns mitteilte, dass die Haustür, auf die wir 6 Wochen gewartet haben, falsch geliefert worden ist. Es stellte sich heraus, dass die Haustür-Firma das falsche Modell geliefert hat. Statt der bestellten Nummer 61090 kam die Nummer 68900. Nach Klärung mit der Firma hieß es, das die neue Lieferung wiederum 4 Wochen dauert.

Na gut ... also sollten heute wenigstens die drei anderen Türen geliefert werden. Ich brachte gerade unseren Sohnemann ins Bett als der Laster kam ... irgendwie kommen die immer Mittags. Glücklicherweis kam ich noch früh genug um fest zu stellen, dass die Lagerarbeiter beim Baustoffhändler die falsche Tür aufgeladen haben. Neben den zwei Türen für den Abstellraum sollte noch die Außentür für den HWR geliefert werden. Statt dieser kam aber die falsche Haustür. also musste der Lieferant wieder aufladen.
Die richtige Tür soll dann nächste Woche kommen.

Samstag, 15. September 2007

Anbau

Gestern und heute am Samstag ging es um den Anbau. Es fehlte noch ein Teil der Wände und über den Türen fehlten noch Bretter, da wir die für den Schreiner offen gelassen hatten.

Bei ganz anständigem Spätsommer-Wetter gingen die Arbeiten teilweise etwas schleppend voran. Der Beton wollte uns mal wieder nicht an den Stellen bohren lassen, wo wir wollten, aber es hatte keinen Zweck ... die KVH's wurden doch aufgestellt.


Mal wieder wurde ein wenig durcheinander gearbeitet und nebenbei mit der Querlattung angefangen. Da mussten wir dann auch feststellen, dass die Bretter nciht mehr reichen würden. Also fuhr ich am Freitag Abend, um 17 Uhr noch mal zum Holzhändler, da die üblicherweise die Bretter auf Vorrat hatten. Leider war das nicht der Fall und so brachte ich statt 12 cm-Bretter 14 cm breite mit ... und dann auch noch zu wenig.

Also bin ich am Samstag Morgen zum Baustoff-Händler, bei dme noch Schrauben und die Türstürze für die Innenwände sowieso abgeholt werden mussten. Dummerweise gab es auch hier nicht die passenden Bretter. Statt 3 m langen Brettern gab es nur 2,50 m lange ... und dann auch noch imprägniert. Na gut ... da die Bretter nur für die Querlattung sind, sollte das auch gehen.
So haben wir an den letzten größeren Wänden also drei verschiedene Arten von Bretter in der Querlatung verschraubt.

Zum Befestigen der ersten Wand-Bretter sind wir aber auch noch gekommen. Drei Reihen wurden es schließlich noch. Leider konnten wir aber nur eine Wand anfangen, denn die Sockelfolie hat nicht gereicht. *Grummel* ... irgendwie ist dieses Wochendene nicht so gut gelaufen.

Nun ja ... nicht ganz fertig wurden wir, aber es ist voran gegangen.

Zu erwähnen ist noch, das wir nebenbei noch zwei Leitungen für Licht und Klingel an die Tür verlegt haben. Außerdem wurden die wacklige Aufstiegshilfe ins Haus aus Pflastersteinen ersetzt durch eine Palette und Holzfaserdämmplatten, die nass geworden sind.

Nächstes Wochenende geht es weiter mit der Aktion: "Unser Haus soll dichter werden".


PS: Übrigens ... wegen der Folie. Wir wollten eigenlich die Folie in langen Bahnen quer verlegen. Das hat sich als so unpraktikabel erwiesen, dass wir dazu übergegangen sind, kleine Bahnen quasi von oben nach unten zu verkleben. Dadurch gab es mehr Überlappung ... deshalb hat es wohl nicht gereicht. Allerdings brauchen wir eh noch Folie für den Sockel rund um den Wintergarten.

PPS: Ach ja ... die fehlenden Scheiben sind auch da ... leider aber noch nicht die verschollenen Profile für den Wintergarten..

Sonntag, 9. September 2007

Einweihung Wintergarten


Tja ... heute haben wir tatsächlich unseren Wintergarten eingeweiht.

Sohnemann bekam den Sandkasten aufgebaut, den er schon an seinem Geburtstag geschenkt bekommen hat. Nach dem Durchfegen mussten mal wieder ein paar Bretter zusammengeschraubt und die 20 kg schweren Sandtüten rangeschleppt werden. Endlich konnte Markus dann seinen Sandkasten und damit den Wintergarten einweihen. Noch ein Stuhl dazu und schon war der perfekte Markus-Spielplatz mit Sitzplatz für den Aufpasser fertig.

Im Wintergarten wurde es dann auch schnell angenehm. Leider zieht zwar noch ein wenig Luft durch die Lücke unter dem äußeren Türelement rein aber man merkte schon deutlich den Unterschied. Vor allem wenn man die innere Tür zum Haus hin öffnete. Da kam richtig kalte Luft raus.

Nebenbei haben wir heute am Sonntag noch ein wenig im Haus gearbeitet. Es wurden wieder ein paar Profile für die Wand an der Decke und an den Wänden angeschraubt, sowie nach dem Ausloten ein paar Linien an der Decke per Schlagschnur "angezeichnet".

Samstag, 8. September 2007

Außenwand - Süd, Nord, West, Ost

Liebe Leser ... wir haben euch ja in der letzten Zeit etwas vernachlässigt und einige Beiträge erst nachträglich eingetragen. Vielste Entschuldigung deshalb. Da wir es ga rnicht mehr so genau nachvollziehen können, was wir wann an welchen Tagen gemacht haben, hier mal eine Zusammenfassung.



Ganz sind wir noch nicht fertig, allerdings ist das Haupthaus fast fertig. Es fehlen noch die letzte Reihe an der Nord-Wand und die Süd-Wand im Carport. Dort müssen die Putzträger-Platten so einigermaßen um die Stahlträger herumgefriemelt werden.. Hier muss wohl auf die seitliche Nut und Feder verzichtet werden, weil man sonst unmöglich die Platten rein bekommen können. Komplett fehlt noch der Anbau, von dem teilweise auch nch die Wand gebaut werden muss. Außerdem müssen noch die Platten rund um die Fenster und Türen angebracht werden.



  • Im Carport, die kleine Süd-Wand, dauerte einige Zeit, weil wir hier am Experimentieren waren. Und da die Querlattung und die Befestigung der Putzträgerplatten durcheinander gemacht wurden, dauerte alles sowieso länger.
  • Die Nord-Wand an der Seite, mit nur einem Fenster (etwa 14 m breit und 3,50 m hoch) haben wir, bis auf eben die letzte Reihe, an einem Tag geschafft.
  • Die West-Wand, mit einem Fenster, dem Anschluß an den Wintergarten und den Giebel, brauchte etwa eineinhalb Tage und ist komplett fertig.
  • Die Ost-Seite mit drei Fenster und den zwei Lüftungsrolladen dauerte knapp 2 Tage, allerdings verteilt auf drei Tage.
Was gibt es noch zu erwähnen.
  • Da ich das Sägen übernommen hatte, bin ich ziemlich staubig geworden, den beim Zersägen der Holzfaserplatten mit der Kreissäge wurde viel rumgeschleudert. Irgendwann mal hab ich mir dann mal einen Maske vor dem Mund genommen, da die Fasern im Mund etwas lästig waren.
  • Lästig war es auch, dass die Holzfasern andauernd in der Kreissäge hängen blieben und sich so der Sägeblattschutz meist hinten hängen blieb. Aus Unvorsichtigkeit haben wir uns dadurch zwei Kabel angesägt, als die noch laufende Säge auf ein Kabel gelegt wurde.
  • Eine größere Kreissäge haben wir uns übrigens zugelegt, nachdem wir feststellen mussten, dass das Sägen mit der Stichssäge durch die 6 cm dicken Holzfasenplattten zu langsam geht und außerdem das Sägeblatt durch die Fasern verkantet. Sie war billig und ist schwer ... aber es ging dann ganz gut. Dazu noch die Stichsäge für kleine Eckchen und die kleine Kreissäge um nur das eine Drittel einzusägen.
  • Ach ja ... vermutlich haben wir viel zu viele Holzfasernplatten bestellt. Hoffentlich können wir was zurückgeben ... oder brauch jemand von Inthermo ein paar Platten?
Wie es weitergeht ... zunächst mal soll der Anbau fertig gemacht werden und nebenbei müssen die Platten an den Seiten und rund um die Fenster reingebaut werden. Keine große Fläche aber viel Kleinarbeit. Mal schauen, ob wir mit den 6 cm Platten zurechtkommen (sie sind aus drei Teilen zusammengesetzt und lassen sich mehr oder weniger gut spalten) oder noch ein paar andere Dicken kaufen müssen.
Gegen Ende September wird dann der Verputzer anrücken können.

Dienstag, 4. September 2007

Fenster (fast) fertig

Nachdem die Gläser am Donnerstag gekommen waren, allerdings mal wieder nur vorne an der Einfahrt, weil der Laster zu groß war, fingen die Herrschaften gleich mit der inneren Wand an ... Sicherlich sinnvoll, damit die Dämmung im Haus nicht weggepustet wird. Weiter ging es dann erst Montag Mittag, da die Firma am Freitag einen Betriebsausflug machte.



Montag und Dienstag wurde dann der Rest der Scheiben eingebaut und mit Silikon abgedichtet, also die Fenster im Innenhaus und alle Teile des Wintergartens.



So ganz ohne Probleme ging es dann doch nicht.
  • Erst einmal habe ich noch vor dem Einbau festgestellt, dass das Badezimmer-Fenstergals aus Klarglas war, obwohl des Ornamentglas sein sollte. Das dauert noch einmal eine Woche.
  • Eines der Scheiben am Wintergarten hat einen kleinen Riss in der Ecke ... wird noch ausgetauscht. Dauert auch eine Woche.
  • Ein Teil der Alubleche für den Wintergarten ist beim Färben verschwunden. Angeblich wurden sie abgegeben, sind aber nun verschwunden. Das könnte etwas länger dauern, wenn die verschwundenen Profile nicht wieder auftauchen. So sind die großen Scheiben an der Südseite nur provisorisch mit Reststücken befestigt. Aber immerhin ist es weitgehend dicht.
Trotz der Probleme sieht alles ganz gut aus. Wir müssen dann nur noch die Lücken unter den Tür-Elementen schließen. Die großen Türen lassen sich gut bedienen und der Wintergarten wartet geradezu darauf, benutzt zu werden.

Dienstag, 28. August 2007

Wintergarten Fenster Teil 1



Diese Woche steht die "Verglasung" des Wintergartens an. Die Fensterbauer waren auch heute schon fleißig und haben das äußere Element montiert und auch noch einiges andere vorbereitet. Das Glas fehlt zwar wie bei den Fenstern auch noch, aber das soll sich am Donnerstag ändern. Wenn alles gut, geht sollten wir als Ende der Woche wieder ein bisschen dichter sein. ;-)

Samstag, 21. Juli 2007

Alles bereit zur Dämmung

Von Samstag bis heute, Samstag haben wir mal wieder eine längere Arbeitsphase geplant, denn es war wichtig, dass alles für das Dämmen nächste Woche fertig wird.

Zusammenfassend haben wir folgendes gemacht:
- Die Innen- und Außenwand des Hauswirtschaftsraumes wurden fertig gemacht. Wobei wir einen Teil erst fertigstellen konnten, als wir die Putzträgerplatten hatten. Und die konnten erst am Dienstag nach hinten geliefert werden (dritter Versuch!). So wurde vor allem der Boden weitergemacht und alle Teile des HWR, die nicht von der Querlattung am Haupthaus abhängt, fertiggestellt.
- Dann kam noch der Boden im HWR dran. Erst der Unterteil, damit der Wasserinstallateur im HWR noch die Leitungen verlegen konnte, und dann die oberen Latten.
- Schließen der Lücken über das Wintergartenelement in der Dämmungsschalung
- Anbringen des letzten Teiles am der Küchenwand, mit Lüftungsschlitzen.
- Leitungen durch die Küchenwand nach außen (Wasser, Abwasser für den Ofen)
- Abwasserleitungen zurechtsägen und mit Lochband am Boden befestigen
- Boden im Haupthaus fertigmachen
- Im Carport am Hautphaus haben wir mit der Außenwand begonnen. Sozusagen zum Probieren. Dazu musste die doppelte Querlattung angebracht werden, die Sockelabdichtungsfolie mit Voranstrich angebracht werden, dann die Styrodurplatten, die Putzschiene und dann die Holzfaserdämmplatten ... damit wurden wir aber nicht so ganz fertig, denn es lief nicht alles so rund (die die Volldämmschrauben, wurden innendrin hin und wieder rund).
- erst am Samstag haben wir mit dem legen der Elektroleitungeb begonnen. Eindeutig etwas zu knapp. Deshalb mussten wir auch am Sonntag bis Nachmittag die vielen Hundert Meter Kabel durch den Bodenaufbau ziehen. Zwar erleichteten die oberen Bretter vom Bodenaufbau das Laufen, aber so war das Verteilen der Leitungen etwas schwieriger. am Sonntag waren wir immer noch nicht fertig, aber viel war nicht mehr zu machen. Das wollten wir noch während dem Dämmen machen, denn zuerst würde der Dachboden gedämmt werden und wir könnten noch unten arbeiten.

Fazit: Das wichtigste haben wir locker hinbekommen. Eigentlich war mehr geplant, aber nachdem es am Montag so heiß war, waren wir die nächsten Tage nicht mehr so dynamisch.

Samstag, 14. Juli 2007

Frisches Material

Da sich unsere Lager an Material lichteten war es mal wieder an der Zeit Material zu organisieren. Wie schon bisher war es wieder ziemlich anstrengend, denn man muss Angebote vergleichen, Lieferzeiten beachten und abklären, ob der Lieferant in die Einfahrt reinkommt, wie viel braucht man davon.
Wir haben vor allem für die äußere Gebäudehülle das Material gekauft und die fehlenden KVH's für den Boden und die Wand des HWR, damit alles für die Dämmung vorbereitet werden kann.

Bei der Außenwand war das "Problem", dass wir für die Holzfaserdämmplatten verschiedene Systeme zur Auswahl hatten. Neben den Putzträgerplatten gibt es aber noch das Zubehör, das man auch noch einkalkulieren muss: Spezielle Schrauben, Putzschienen für den Übergang zwischen Perimeterdämmung (also das ganz unten am Sockel) und den Holzfaserplatten und kleine Verbindungsstückchen, Dichtungsband für den Anschluss an andere Gebäudeteile.

Was die Lieferung betrifft, so haben wir versucht, die Lieferzeiten gut zu verteilen, das sich die Lieferanten nicht in den Weg kommen,

- Am Mittwoch wurde das Elektromaterial und ein Teil des Holz geliefert.
- Am Freitag (den 13.) sollten die Putzträgerplatten geliefert werden. Sie kamen auch aber, wie leider schon erwartet, der LKW war viel zu lang. Der Fahrer hat seinen Vorgesetzten wohl schon auf den Hinweis auf den Bestellzettel wegen unser schmalen angesprochen, aber der hat ihn trotzdem losgeschickt.
- Samstag kamen die Schalungs-Bretter für die doppelte Querlattung und für die Wände des HWR.

Samstag, 7. Juli 2007

HWR und Boden


Nach vielen Tagen regnerischem Mistwetter erwartete uns heute morgen ein blauer Himmel und Sonnenschein satt.

Hauptarbeit war der Bau des HWR. Zwei der KVH's für die Wände wurden schon letzten Samstag aufgestellt und während ich mal wieder zum Praktiker fuhr stellten die Herren die nächsten zwei, schon vorbereiten, KVH's auf, die mit Winkel an Boden und Decke befestigt werden mussten. Dann konnte die erste Wand gebaut werden. Endlich mal wieder eine Arbeit bei der man was vom Resultat sehen konnte. Die Klein- und Fummelarbeitem an der Küchenwand waren etwas nervig gewesen.
Als es an die Tür ging, musste ich noch mal etwas nachrechnen und so schickte ich die Männer erst einmal wieder in Haus, damit sie am Boden weiterarbeiten konnten.

Als es am HWR weiter weitergehen konnte, teilten wir uns auf und so wurde die Wand und der Boden gleichzeitig geschlossen.

Mit beiden Sachen sind wir noch nicht so ganz fertig.
Für den Boden brauchen wir noch KVH's, die wir lieber für den HWR verwendet haben, da es da mehr zu tun gibt. Und dann kam auch noch einmal jemand von der Baufirma und entfernte meine sorgsam zusammengesteckten Abwasserrohre. Weil am Montag die Abwasserleitungen zur Straße hin getestet werden, mussten überall dicke Rohre auf die Öffnungen drauf gesetzt und so mussten ein paar Bretter noch locker gelassen werden.
Vom HWR die Wände konnten wir noch nicht fertig machen, weil erst an der Wand vom Haupthaus die doppelte Querlattung von der äußeren Gebäudehülle befestigt werden muss.

Das wichtigste für die nächste Zeit ist die Besorgung für Material. Denn übernächste Woche wollen wir mal wieder die ganze Woche über schaffen und wir haben nur noch wenige KVH und nur kaum noch Bretter.

Übrigens noch zwei Wochen bis zur Dämmung.

Freitag, 6. Juli 2007

Wasserrohinstallation Teil 1


Am Freitag wurde unser Wasserinstallateur mit dem Verlegen der Rohre im Haupthaus fertig. Es fehlt noch der Teil im HWR, aber dazu muss der HWR erst einmal gebaut werden.

Nun sind Warm- und Kaltwasser, Vor- und Rücklauf vom später mal geplanten Ofen sowie die Regenwasserleitung für die Toiletten verlegt. Das die KVH teilweise eingeschnitten werden mussten, war scheinbar kein Problem.

Um die Dichtigkeit zu testen, wurden die Enden verbunden und unter Druck gesetzt. Die 3 bar haben sich auf jeden Fall schon mal bis zum Sonntag gehalten. Scheint also dicht zu sein.

Die Abwasserrohre im Haus müssen noch von mir verlegt werden, aber es fehlen noch ein paar Stücke, weil manche Rohre nicht so gelegt werden konnten, wie geplant.

Freitag, 29. Juni 2007

Verschlossen und Angeschlossen


Diese Woche hat sich einiges getan, vor allem ist der Hof weitgehend zu (bis auf ein kleines Loch an der Straße und den hinteren Teil der Einfahrt) und es liegen die drei Leitungen (Strom, Wasser und Telekom) im Haus. Allerdings ist das Wasser noch nicht angeschlossen.

Jetzt aber noch einmal ein Rückblick auf die Beseitigung des SchlammMassels.
Am Montag kamen gleich 4 Bauarbeiter angerückt um das Chaos zu beseitigen. Anfangs war das Wetter noch einigermaßen, aber gegen Mittag fing es an zu regnen.
Nachdem ein Plan geschmiedet wurde, wie begonnen werden sollte, musste erst einmal ein größerer Bagger organisiert werden, da der kleine nicht ausreichend weit mit seiner Schaufel kam. Zuerst wurde der bereich direkt an der Straße freigeräumt und der Boden einwenig befestigt. Nachdem dies geschehen war, wurde die Abwasserleitung mit dem Kanal verbunden und der Revisionsschacht gesetzt und davor Erde aufgefüllt und verdichtet. Gleichzeitig wurde hinter dem Schacht so weit wie möglich der feuchte "Dreck" entfernt und noch vier Leerrohre gesetzt durch die das Wasser, Strom, Telekom später geschoben werden sollten. Die Grube freizulassen, bis alle Versorger gekommen wären, wäre sinnlos gewesen, sonst wäre alles weiter eingestürtzt. Und dann ging es immer weiter. Auffüllen, verdichten, Bagger drauffahren, Dreck wegmachen, ...
Immerhin war am Montag bereits die Treppe wieder von vorne begehbar.

Bis Freitag war der ganze Hof wieder zu und auch geschottert. Der Hof soll auch möglichst bald wieder gepflastert werden. Strom wurde am Mittwoch angeschlossen und die telekom schickte am Freitag ihre Leute vorbei.

Der Rest der Einfahrt muss erst einmal warten, weil wegen dem Loch an der Straße der LKW nicht mehr reinkann um Erde und Schotter zu liefern.

Samstag, 23. Juni 2007

Storchengang und SchlammMassel

Mieses Wetter heute ... andauernd Regen.

Im Haus ging es zum einen mit dem Boden weiter, zum anderen sollte die Wand zwischen Küche und Wintergarten fertig gemacht werden, damit man die Boden auch auch bis daran bauen könnte.

Ich vormittags noch was im Praktiker kaufen musste, und so wurde in der Zeit am Boden gearbeitet, soweit es ging.
Gerade der Bau der Wand erwies sich recht zäh, da noch keiner von uns viel Erfahrung im Erstellen von Leichtbauwänden hatte. Parallel dazu lief das Verbrauchen der 5 m langen Bretter, die wegen der Grabungen ins Haus geholt wurden. Damit die nicht zu häufig umgelagert werden müssen, befestigten wir dort, wo sie nicht das Verlegen der Wasserleitungen störten, auch die oberen Bretter.
Dadurch, dass nun der Boden ziemlich vollgelegt ist, war das Laufen ziemlich umständlich und war ziemlich storchenähnlich. Erst mit den oberen Brettern konnte man recht bequem drauf laufen. Wir haben uns noch einfache Schraub-Arbeiten für die nächsten Tage aufgehoben, indem die oberen Bretter zwar fixiert aber noch nicht fertig angeschraubt wurden.

Am Ende war die Küchenwand immer noch nicht ganz fertig, aber man kann sich nun vorstellen, wie es später aussehen wird. Auch der Boden ist noch nicht fertig ... ging ja auch nicht, da die Küchenwand ja noch nicht fertig ist. So viel ist es auf jeden Fall nicht mehr und beide Arbeiten sollte am nächsten Wochenende fertig werden.

Noch mal zum Graben ... nach und nach rutscht immer mehr vom Sand in den Graben und so gibt es für die Baufirma am Montag einiges zu tun und teurer als geplant wird es auch wieder werden. :-( Da der Bagger da nicht mehr ran kann, muss das wohl in Handarbeit geschehen. Außerdem rutscht das Pflaster vor der Treppe immer mehr ab (am Abend sind es schon 3 cm und das Pflaster hängt schon ziemlich schief) und wir machen uns schon Gedanken, ob wir auch weiterhin aus dem Haus kommen. Allerdings ist die Treppe ja betoniert ... Hoffen wir das beste und auf möglichst wenig Regen.

Freitag, 22. Juni 2007

Klein-Venedig in Otterbach

Die Sonne glitzert im Wasser im Canale Gande. Auf der Rialto-Brücke schauen Zuschauer dem Gondoliere zu, der auf (im) Canale Grande mit dem Ruder das Boot voran schiebt. ... Hach ... hört sich das nicht romantisch an?

Leider war dem aber nicht so ... bzw. nicht so ganz. Fangen wir mal von vorne an, also am Donnerstag.
Die Baufirma, die auch die Bodenplatte gemacht hat, fing am Donnerstag, mit einem Minibagger die kleinen Gräben im Carport und vor dem ersten Revisionsschacht auszuheben.

Am Freitag ging es mit einem großen Bagger weiter, denn an der Straße muss der Graben immerhin 1,70 m tief sein, damit die Abwasserleitung genug Gefälle hat. Diese Arbeiten wurden wieder von der Baggerfirma übernommen, die auch den Erdaushub für die Bodenplatte übernommen hatte,
Markus und ich sind erst wieder gegen Mittag in Otterbach angekommen. Da war der großen Graben fast am Eingang von Omas Haus. Kurz nachdem wir angekommen waren, muss das erste Problem geschehen sein. Im Graben stand auf einmal Wasser, denn der Bagger hat die Wasserleitung, die durch den Hof zum Nachbarn geht, gekappt. Ein weiteres Einlaufen konnten verhindert werden, weil von der Baufirma ein passender "Schlüssel" für den Anschluss da war, Weil das Abpumpen des Wasser wegen dem Dreck nicht funktioniert hat, wurde entschieden erst einmal den Kanalanschluss zu suchen und das Wasser im Graben dort hin abzuleiten. Das hat auch einigermaßen geklappt. Und auch die Herrschaften von den Wasserwerken kamen und schlossen die Wasserleitung wieder an. Allerdings zeigte sich zunehmend ein anderes Problem. Da der Graben am Ende ziemlich tief und nicht besonders gut gesichert war, rutschte schon einiges von den Wänden in den Graben rein. Einige Steine, die bisher am Rand des Graben lagen, waren schon reingerutscht und zum Teil hielt das Pflaster noch zusammen obwohl darunter Erde abgerutscht war.

Grund für diese Probleme waren, neben dem Regen und dem Untergrund auch die Tatsache, das am Rande des Grabens einige Leitungen von unserem Nachbarn verliefen. Außerdem war ein alter Kanal, so dass die Erde nicht richtig zusammenhielt. Die nachrutschende Erde drohte dann auch noch die Leitungen abzureißen. Damit da nichts geschieht wurde als Sicherung einige Bretter eingeklemmt und Eisen mit Brettern als Unterstützung reingebaut.

Die ganzen Arbeit im Graben wurde von unserem Nachbarn auf seiner Brücke (damit er über den Graben in sein Haus kommt) betrachtet. Der arme Bauarbeiter wühlte im Schlamm und versuchte einiges zu retten.

Zum Schluß wurden noch die Gehwege gesichert und auch wir bekamen noch einen breiten Weg quer über den Graben auf die Straße raus. Es zeigte sich aber zunehmend, dass das Pflaster vor der Eingangs-Treppe immer mehr wegrutschte. Am Abend war die Lücke nur 1 cm groß. Mal sehen was heute Nacht passiert?

Ach ja ... heute war auch Bestelltag, Gleich mehrere Aufträge wurden verteilt. Der Schreiner wurde benachrichtigt, das er die Fenster machen soll (kommt am Donnerstag zum Messen vorbei). Der Wasserinstallateur bekam seinen Auftrag. Und das Einbringen der Dämmung wurde festgelegt und soll am 17.7. geschehen. Für die Dämmung müssen noch ein paar Sachen erledigt werden, aber das sollte machbar sein.

Samstag, 16. Juni 2007

Verwüstete Einfahrt

An diesem Wochenende ging es diesmal darum, in der Einfahrt die Pflaster-Steine zu entfernen. Allerdings waren nicht alle voll einsatzfähig (erkältet bzw. Magenkrank). Die rund 7000 Steine wurden bis zum späten Nachmittag rausgeholt und fein säuberlich auf drei Stapeln gelagert. Es gab nur ein paar zerquetsche Zehen und Daumen und da es auch ausreichend warm war, sahen wir davon ab, noch was im Haus zu machen.

Wegen einer Vorstellung bei der neuen Kinderärztin am Montag Mittag, waren wir also auch noch am Montag in Otterbach und so konnten wir miterleben, was mit unserem Haus bei starken Regen passiert.
Aber erst einmal kurz zum Abend davor. Da wir nun schon mal in Otterbach waren, haben Papa und Mama ein wenig am Bodenaufbau weitergearbeitet. Nach dem Abendessen ging Papa noch einmal alleine nach hinten und als Markus schlief, kam ich nach. Vom weiten hörte man schon ein Grummeln und nach kurzer Zeit ging es richtig los. Starker Regen zusammen mit starken Windböen von Westen führten dazu, dass der Regen unter den Dachboden flog, so dass es von oben tropfte und auch über den Wintergarten ins Haus wehte. So wurde einiges im Haus nass. Am gefährdetsten war das Material, was wir letztes Wochenende reingeschleppt hatten. Es war aber abgedeckt und wurde nur von Wasserlachen auf dem Rohboden bedroht.

Die Erkenntnis dieses Gewitter war, dass wir unbedingt noch den Dachboden besser abdecken müssen. Die Frage ist auch, ob die Küchenwand gesichert werden muss, wenn sie steht, denn es wurde Regen durch die nicht vorhandene Wand in die Küche geweht. So würde also auch die Küchenwand nass werden, wenn es mal wieder so regnet.
Vor allem wenn die Dämmung drin ist, müssen wir möglichst bald danach die Putzträgerplatten dranmachen und den Giebel schließen, damit nicht wieder soviel reinregnet.

Hoffen wir zunächst einmal, dass wieder alles ordentlich trocknet und das ehemals trockene Holz nicht zur sehr aufquillt und abreißt.

Mittwoch, 30. Mai 2007

Der Anfang ...


... vom Boden ist gemacht. Die ersten 100 Löcher sind gebohrt und eben so viele schrauben rein geschraubt. Glücklicherweise ist unsere Bodenplatte recht eben und hat auch kaum "Gefälle". So wie es momentan aussieht wird dadurch der Bodenaufbau einfacher und schneller. Von dem Stück das wir jetzt gemacht haben, gibt es auch gleich einmal ein Bild.

Dienstag, 22. Mai 2007

Dach fertig

Wow ... da purzeln aber die Fertig-Meldungen hintereinander raus, was?

Ja, tatsächlich. Das Dach ist feritg und wir haben soizusagen endlich unser eigenes Dach überm Kopf. Wobei ... so ganz ist es noch nicht uns. Da muss noch eine Rechnung kommen.

Anstatt die einzelnen Schritte zu kommentieren nun ein paar Bilder des fertigen Daches.

Zuerst einmal ein Bild im Dachboden. Die Giebelseiten sind, wie man sieht, noch geöffnet und werden erst nach der Dämmung geschlossen. So wird es wenigstens auch noch nicht so heiß hier oben, denn es weht der Wind gut durch. Man sieht rechts die großen Plexiglasplatten (Doppelt). Dort ist etwa Süden und so kann die Sonne also voll auf den Dachboden knallen und dann das Wasser in dem Schlauch erhitzen, der später, nach der Dämmung und dem Verlegen einer Schicht Fermacell-Platten, noch ausgelegt wird. Links - nach Norden hin - sind nur kurze Platten, für den Abend eher.

Im zweiten Bild sieht man die große Dachfläche im Norden, die mit Altschwarzen Dachziegeln (oder wie heißen die?) bedeckt sind. Die Farbe musste ich mir übrigens beim Bauherrn erkämpfen, da der eher was Rotes wollte. Bis auf das Plexiglas darüber sieht es recht normal aus. Diese Plexiglasplatten sind übirgens das typisches Erkennungszeichen für ein Bio-Solar-Haus.


Im dritten Bild sieht man die Südseite mit den großen Plexiglas-Platten und den Anschluss an den Carport. Später soll da noch auf die zwei Reihen Ziegeln eine Sat-Schüssel draufkommen. Mal schauen wann. Ein spezieller Halter, ein Dachsparrenhalter soll eigentlich bestellt worden sein.

Das vierte Bild zeigt den Carport. Die weiße Folie wird erst einmal bleiben. Später werden wir dann wohl noch das Dach begrünen. Es ist quasi alles dafür vorbereitet, aber so geht es eben auch.

Samstag, 19. Mai 2007

Schalung für die Dämmung ist fast fertig


Huhu ... ja wir leben noch :D ...

wir sind halt sehr beschäftigt und teilweise wenig zu Hause so das ich nicht an den PC kann. Apropos melden ... es wäre mal schön, wenn sich unsere Leser melden könnten - nur damit wir sehen, ob jemand unsere Ergüsse und hübschen Photos liest bzw. ansieht.

Ja, also ... wie die Überschrift schon andeutet, sind wir tatsächlich mit der Schalung für die Dämmung fast fertig. Der Rest sollte am nächsten Wochenende erledigt sein.

Am Freitag (Brückentag!) und Samstag wurde vor allem an der Decke weiter gearbeitet, von der nur noch am Rand hier und da ein Brett fehlt. Damit das lückenlos passt, musst meist das letzte Brett mit der Kreissäge erst einmal grob und dann mit dem Hobel genauer angepasst werden.
Immerhin ... wir sind bis zum Rand des Wintergarten vorgestoßen und werden demnächst dann auch den Abschluß zumachen.

Eine größere Aktion war das Aufstellen des Balkens (auch genannt KVH = Konstruktionsvollholz) an unserer zukünftigen Haustür. Wieder mal Schrauben in den Stahlträger ... diesmal doppelt so dick wie bisher ... und Bohren in den Beton mit Schrauben, die Reihenweise den Geist aufgaben und abbrachen. Und das obwohl sie von einem namenhaften deutsche Dübel Hersteller sind. Hat wzar etwas gedauert, aber während zum einem die innere Schalung weiter geschlossen wurde, arbeite der Bauherr am Balken, bis er schließlich auch beschalt werden konnte. Nach dem Mittagessen kam der erste Balken von der Tür zwischen Küche und HWR. Da kommen zwei Stück hin aber mit dem zweiten warten wir, bis wir mit dem Bauleiter gesprochen haben, weil wir wegen der breite der Öffnung nicht so sicher sind.


Tja ... nun ist die Wand rund um die Türen noch nicht ganz fertig, aber es ist wirklich nicht mehr viel zu tun. Beim nächsten Mal werden wir vielleicht schon mit dem Boden anfangen. Es käme dann auch noch die Wand zwischen Küche und Wintergarten dran, die zwar aus Fermacellplatten gebaut wird aber auch mit der Cellulose (wie die Wände/Decken/Boden) gefüllt wird.

Samstag, 5. Mai 2007

Der erste Regen ...

seit dem Aufbau des Stahlgerüstet. Erinnert irh euch noch an den Anfang, wo es bei den Erdarbeiten so feucht war? Danach es es noch beim Giesen der Bodenplatte mal geregnet und dann nicht mehr.

Immerhin, das gute Wetter führte dazu, dass der Bau gut vorangekommen ist und das so hielt das neue Dach und auch die Plane, die wegen den Wetterankündigungen über das freie Dach gelegt wurde, den Regen gut zurück.

Wir haben am Samstag mal wieder zu viert gearbeitet und den Rest des inneren Wandschalung geschlossen und bereits einen großen Teil der Deckenschalung mit den dazugehörigen Abstandhaltern und Latten dranbekommen. Das Rollgerüst macht sich hier wirklich nützlich, denn so müssen die "Schrauber" nicht andauernd die Leiter hoch und runtersteigen.
Ansonsten gibt es nichts besonderes. Kniffliger wurde es nur mal "kurz" (hat mehr als eine halbe Stunde gedauert), als der Übergang zwischen Wand und Deckemöglich waagrecht ausgerichtet werden sollte. Bretter abschrauben, Anmalen, sägen, hobeln usw.

Hektisch wurde es dann auch mal, als es anfing zu regnen. Schnell wurde der Holzstapel abgedeckt, aber da das Holz im Haus bald aufgebraucht war, musste wir doch in den Regen raus. Aber es war noch nicht so viel. Mal schauen, wie es mit dem Regen weitergeht.

Freitag, 4. Mai 2007

Eine Woche der Arbeit

heute mal eine Zusammenfassung für die letzte Woche. Da ich mit Markus die ganze letzte Woche in Otterbach war, kam ich nicht an den Computer.

Der Tag der Arbeit brachte uns am letzten Wochenende dank Brückentage unser Berufstätigen am Montag einen zweiten 4-Mann-Arbeitstag. Hauptarbeit am Samstag und Montag war das Anbringen von Abstandshaltern und das Anbringen der inneren Wandschalung. Nach dem ersten Tag ging es diesmal follt voran, da alle wussten, was zu tun war.

Die Woche über konnten Lachner-Papa und ich ein wenig am Abend machen. So wurden bei den Fenstern die Schalung mittels OSB-Brettern geschlossen. Mittags habe ich auch mal für die Wand vom Anbau in den Garten einige Bretter für die eingeschobene Schalung aus Ausschussbrettern gesägt.

Das Dachdecken geht auch voran. ...
Eine kleines Problemchen ist allerdings aufgetaucht, denn als die Fase-Bretter auf den Anbau angebracht werden sollten, stellte sich heraus, dass es zu wenig sind. Es wurden zwar die Holzfaserndämmplatten, wo es möglich war angebracht, aber es bleibt eine Lücke. Dummerweise haben die dicken Fasebretter eine längere Lieferzeit!

Auf der Nordseite wurden die Dachlatten angebracht und auch schon die Ziegel draufgelegt. Dann kam die Regenrinne dran - allerdings fehlen noch die Fallrohre, da die Wand ja noch nicht verputzt ist. Der first wurde auch befestigt.

Zum Ende der Woche, ging es an die ersten Plexiglas-Platten. Da der Dachdecker damit noch keine Erfahrung hatte, ging es erst einmal langsam los. Eine Verzögerung gab es, weil die Platten nicht unter den Bretter am First passten. Deswegen musste am First etwas geändert werden. Immerhin sind zum Freitag schon 10 Platten dran.

Da der Wetterbericht fürs Wochenende Regen abgeündigt hat, wurden Planen und Folien auf die offenen Lücken ausgelegt.

Mittwoch, 25. April 2007

Sonne, Sonne, Sonne ...


... aber mit dem Dach geht es glücklicherweise trotzdem voran, denn irgendwann wird auch mal wieder Regen kommen, obwohl laut Wettervorhersage noch nichts in Sicht ist. Der Wettergott hat es bis jetzt jedenfalls gut mit uns gemeint. Seit wir selbst auch mal Hand anlegen war das Wetter super.


Mittlerweile hat unser Dachdecker aber schon ganz schön etwas geschafft. Die Leisten auf dem Dach sind überall auf dem Stahlgerüst montiert und auf der Nordseite ist die Fläche auf welche die Ziegeln kommen bereits inkl. der Holzfaserdämmplatten (Gutex Multiplex Top) fertig. Aber das sieht man alles auf den Bildern.

Sonntag, 22. April 2007

Frankfurt oder Ramstein

... was ist besser?

Das haben wir zwei uns gefragt, als wir am Sonntag nachmittag die gestrichenen Fasebretter zusammengeräumt haben. Als wir gerade im, noch offenen, Wintergarten standen, flog gerade ein Flugzeug aus Ramstein (größte US-Airbase in Europa), das nahe Kaiserslautern liegt, mitten über unser Haus. Und zwar nicht gerade leise!

Da fragt man sich, ob sich unser Umzug eine Besserung bringt, denn in Rüsselsheim haben wir bei gutem Wetter jede Minute ein landendens Flugzeug. Zwar nicht direkt über uns aber nah genug, dass man sie sehr deutlich hört. Und das ist gerade bei schönem Wetter, wenn man mal draußen sein will, echt lästig.
Bisher war es in Otterbach noch recht erträglich, aber ich glaube mir zu erinnern, dass man die Start- und Landbahn in Ramstein um ein paar Grad gedreht hat, was wohl nun dazuführt hat, dass die Flugzeuge direkt über uns drüber starten. Die Maschinen (häufig Militär-Transporter) sind wesentlich lauter als in Rüsselsheim, allerdings sind es erheblich weniger. Meist starten 3 bis 4 am Stück und dann ist es für den Rest des Tages ruhig.

Nun ja ...

Das Bild hab ich von Google Earth übernommen. Man sieht Ramstein mit der Airbase und Otterbach. Unser Haus dürfte ziemlich in der Mitte des Ortes liegen.

Samstag, 21. April 2007

"Wenn Frau mit Mann ein Haus baut"

... so oder so ähnlich hab ich mir während dem Streichen der Fasebretter, den Titel für ein Buch vorgestellt. Dabei geht es vor allem um den Unterschied zwischen Mann und Frau, der sich heute mal wieder deutlich gezeigt hat. Aber eigentlich hab ich dafür gar keine Zeit ...

Heut waren wir wieder zu viert am Bau, während Sohnemann von Oma und Patentante betreut wurde.

Im Vergleich zu den letzten Tagen, sahen die Veränderungen nicht so spektakulär aus. Die zwei Onkels tobten sich wieder am bohren von Stahlschrauben und beim Befestigen von senkrechten Leisten aus. Zwischendurch wurden die Öffnung des Badezimmerfensters fertiggestellt.
Der Bauherr beschäftigte sich mit dem anstehenden Beginn des Baus der inneren Schalung und sägte für die Onkels die Leisten zurecht.

Neben dem Streichen der Fasebretter (so hatte ich meine Ruhe vor den Handwerksgöttern) war ich noch für die Materialsbeschaffung zuständig und holte uns eine Rolle Katja ... für Uneingeweihte. Es handelt sich dabei um die Selbst-Bodenabdichtungs-Folie von Knauff, die zufälligerweise nun mal Katja heißt.

Um einen Feuchtigkeitsschutz für die Dämmung zu bekommen, wurde ein Streifen von Katja an die Wand, etwas 20 cm hoch, hingelegt und per Tacker befestigt. So einfach war das nicht, denn die Folie ist recht dick und 15 m sind schon recht schwer hand zu haben. Irgendwie haben wir es aber dann doch hinbekommen und im Anschluss ging es mit den Vorbereitungen für die innere Schalung weiter.

Dazu mussten die Spezial-Hightech-Abstandshalter ;-) der Firma Bio-Solar-Haus auf die Stahlträger befestigt werden und anschließend eine 24/48er Dachlatte darauf geschraubt werden. Auf diese Dachlatte kommen dann später die Bretter für die innere Schalung. Dazu sind wir aber nicht gekommen, denn wir haben nicht schon alle benötigten Abstandshalter bekommen. Und da wir nicht an der Giebelwand (wie empfohlen) angefangen haben, hatten wir kein fertiges Eck, wo wir Bretter anschrauben konnten. Das Ganze verlief gerade am Anfang auch noch ein wenig schleppend, da sich alle einarbeiten mussten und weil wir ja leider noch kein Rollgerüst haben ( Huhu Herr M. :-) ) hieß es oft: Leiter hoch, Leiter runter.

Also wurden zum Ende des Tages noch was anderes gemacht. Die Onkels schraubten wieder. Ich war fertig mit dem Streichen und schloss mit Herrn Lachner die letzte Lücke in der Wand, die wegen Gerüst eh nicht mehr genutzt werden konnte.

Hoffentlich bekommen wir fürs nächste Wochenende wieder Abstandshalter, sonst droht Arbeitslosigkeit auf dem Bau!!!

Freitag, 20. April 2007

Wochenrückblick

Da wie schon berichtet, die Straße vor der Einfahrt aufgerissen wurde, war am Mittwoch und Donnerstag Vormittag nicht so viel los am Haus.

Am Donnerstag Nachmittag ging es aber wieder weiter. Der Gerüstbauer tat seine Arbeit und am Abend wurde Material für uns und für den Dachdecker angeliefert.

Freitag bin ich nach anstrengendem Einpacken wieder nach Otterbach gefahren. Während Markus-Männchen einen späten Mittagsschlaf abhielt fuhr ich zum Praktiker, um die Fasebretter, die an Dachüberständen und unter dem First sichtbar sein werden, zu streichen. Am Fretag bin ich trotz Hilfe von Papa aber noch nicht fertig geworden.

Der Dachdecker hatte am Freitag nur einen Kurzeinsatz.

Dienstag, 17. April 2007

Mal wieder heim

Eigentlich wollte ich möglichst früh mal wieder nach Rüsselsheim fahren, aber wie immer kam was dazwischen.

Erst einmal stellte der Spengler, der gerade bei uns auf dem Dach rum kraxelt fest, dass die Leisten zu dünn waren, nämlich 20 statt 24 mm. Nach einem Gespräch mit dem Bauleiter konnte ich den Spengler überreden, einen Hobel zu holen und die schmalen Seiten der vorhandenen rauen Leisten zu hobeln, damit sie glatt sind. Eigentlich hätten wir auch gleich daran denken können. Damit sind aber 80 Euro für die gehobelten Bretter in den Sand gesetzt - nun ja ... vielleicht können wir die noch irgendwo verwenden.

Als nächstes wurde bekannt, dass morgen am Mittwoch die Straße aufgerissen werden soll, damit der Wasseranschluss eingebaut werden kann. Damit wurde der Aufbau des Arbeitsgerüstes allerdings unmöglich, denn der Gerüstbauer wollte am Mittwoch kommen. Ergo ... alles verzögert sich ein wenig: Kein Gerüst, kein Material, kein Dachdecken!

Gut ... da musste ich nichts mehr dazu tun. Also Auto einräumen und ab nach Hause.

Montag, 16. April 2007

Materialbesorgung und das Dachdecken beginnt

naja ... zumindest ein Anfang wird gemacht. Ein Mitarbeiter unseres Dachdeckers ist dabei die Leisten auf die Dachträger zu befestigen. Da hat er erst einmal was zu tun. Aber es fehlen dann bald weitere Materialien, also mussten wir uns auf den Weg machen und Material für den Dachdeckern besorgen.

Endlich bekam der Herr Lachner mal mit, wie kompliziert das mit der Bestellung ist. Auch er war kurz davor, den Dachdecker sein Material selber bestellen zu lassen, aber es hat dann doch irgendwie geklappt, die Preise zu organisieren. Wir mussten auch für uns noch was bestellen, damit wir mit der inneren Schalung weiter machen können.

Damit es im Wintergarten- Bereich schöner aussieht, habe ich am Morgen gehobelte Leisten bestellt, die dann da auf Stahlträger befestigt werden sollen, wo man sie vom Wintergarten aus sehen wird. Am Nachmittag wurden sie abgeholt.

Gegen Mittag kam auch noch mal der Bauleiter, der mit dem Dachdecker und mit uns noch was besprochen hat. Unter anderem wurde unsere bisherige Arbeit besichtigt und besprochen, wie es weitergeht.

Auf dem Bild sieht man übrigens noch eine weitere Lücke vorne links. Wir haben diesen Bereich noch offen gelassen, damit man besser ins Haus reinkann. Diese Lücke wird vermutlich geschlossen, wenn das Gerüst kommt, dann kann man da eh nicht mehr durch. die anderen Bilder zeigen das momentane Aussehen von innen.

Samstag, 14. April 2007

Fensterln

Der Samstag lief langsam an. Relativ spät erst ging es los. Heute kamen die Fensteröffnungen dran. Dazu musste etwas mit einer Kreissäge zurechtgesägt werden und da konnte uns der Schreiner-Onkel helfen.

Die obersten Bretter der Fensteröffnung wurden so abgesägt, dass die Oberkante gerade eine Höhe von 110 cm hat. Damit das nicht zusammenschrumpft wurden von außen Hilfsleisten senkrecht angeschraubt.

Die Höhe des Fenster wurde durch schmale, 1,30 m lange, Brettchen festgelegt, die in der Schiene festgeschraubt wurden. Darauf kamen dann wieder Bretter bis zum Dachboden. Das Ganze ging flott von statten, und so war waren vier der fünf Fester schon Mittag fertig. Das Badfenster wurde noch mal ausgelassen, da vor der Öffnung noch ein Stahlband quer befestigt ist. Unser Bauleiter war sich nicht sicher, ob man es einfach wegmachen kann und so warten wir darauf, was die Stahlbaufirma und der Statiker dazu sagen.


Da Lachner-Papa und Lachner-Onkel offensichtlich noch genügend Energie haben, haben sie auf der Nord-Seite noch senkrechte Leisten auf den Stahlträger befestigt.

Freitag, 13. April 2007

Beton-Arme

... das war der Ausspruch, den Onkel Fery immer losließ, wenn er einen Abschnitt beendet hatte. Und davon gab es an diesem Tag viele.
Als anderer potentieller Titel war "Freitag, der 13." im Gespräch, denn der Lachner-Onkel wollte heute lieber nicht auf eine Leiter steigen und ging deshalb lieber zur "normalen" Arbeit.
Noch ein Titel war "Bretterbude", denn sieht das Haus vor allem von innen aus.

Da am Dachboden nichts mehr zu tun war, kamen die Übergänge zwischen Wand und Decke dran. Erst einmal die Seiten, wie schon am Vortag. Die eine Seite ganz gut, nur am Carport wurde es wieder kniffliger. Aber auch schafften wir zu dritt. Als das dann am frühen Nachmittag fertig war, ging es ans Schließen der Lücken auf den Giebelseiten. Größtenteils mussten nur die Bretter eingeschoben werden, hin und wieder war eine Hilfsleiste nötig oder es musste ein Eckchen abgesägt werden, aber es ging schnell voran und so schlossen sich Lücke um Lücke.

Dann kamen die Ecken dran. Es wurden noch Leisten festgeschraubt auf dem Stahlträger, die Eckbretter schnell zurechtgesägt und befestigt.

Am Abend war fast alles fertig. Nur bei den Fenstern muss noch was gemacht werden.

Am Abend verließen uns leider unsere beiden Helfer aus Mainz, die uns erheblich geholfen.

Donnerstag, 12. April 2007

4. Tag: Langsam gehts an die Details



Hauptarbeit heute war es, den Dachboden fertig zu machen. Das war kurz nach dem Mittagessen erledigt. Nun ist der ganze Dachboden mit Bretter abgedeckt, nur im Bereich des Wintergartens ist in der Ecke ein "Loch".

Nachdem ich nebenbei drei 30/50er-Latten besorgt habe (übrigens ist es ein wesentlicher Unterschied für einen Holzhändler, ob man ein 30/50er Brett oder eine 30/50er Latte haben will!) konnte auch die erste Ecke geschlossen werden, bei der nicht nur einfach die Bretter eingeschoben werden können, sondern auf einer Seite angeschraubt werden müssen.

Damit die Löcher in der Schalung neben den Mittelpfosten geschlossen werden konnte, mussten wir endlich auch mal die Winkel am den äußeren Mittelstüzen abschrauben, die nach dem Einbetonieren nicht mehr nötig waren. So einfach war das auch nicht, denn die Winkel waren mit 32 mm Schrauben und Mutter befestigt, die schön kräftig mit langen Ratschen angezogen worden waren. Muskelkraft reicht dazu nicht aus ... ich kam auf die Idee, mich auf die Ratsche zu stellen um das Körpergewicht zu nutzen. An der ersten Schraube klappte das nicht, aber gerade diese Schraube war wohl diejenige, die am festesten angezogen worden ist. Immerhin ... irgendwann waren sie alle ab.

Nach dem Dachboden, wurde daran gegangen, den Übergang zwischen Wand und Decke zu schließen. Auch hier kann man nicht einfach einschieben, sondern muss sich ein wenig zurechtsägen und mit Hilfe von Hilfsleisten Bretter befestigen, die nicht eingeschoben oder auf Leisten befestigt werden können. Das ganze war am Anfang ein wenig hektisch, denn wir hatten fünf verschieden Bretter und Leisten.
  • N: die normalen Meterbretter
  • K: Etwas verkürzte Meterbretter, die nötig waren, wenn es etwas zu knapp war.
  • O: Bretter, die so schmal sind, dass sie auch zwischen den Doppel-T-Träger liegen können.
  • kurze Hilfsleisten für den schrägen Übergang Wand-Decke
  • längere Hilfsleisten für die Verlängerung der Seitenwand nach oben.

Anfangs wurde noch versucht, die Befestigung von senkrechten Listen auf dem Stahlträger nebenher zu machen, damit man nicht so häufig auf die Leiter steigen muss. Das erwieß sich aber als unpraktisch, so viele verschiedene Sachen auf einmal zu erledigen, so dass wir uns für morgen vornahmen, lieber erst einmal die Schlaung am Dach zu schließen, damit alles bereit für das Dachdecken ist. Das Anbringen der Leisten kann noch später erledigt werden.

Eine Anmerkung zum Wetter. Wir haben in dieser Woche extrem gutes Wetter. Das hat auch dazu geführt, das wir inzwischen schon recht braun geworden sind. Manch einer wird glauben wir hätten Urlaub gemacht, wenn er unsere brauen Arme und Gesichter sieht. Allerdings wird es inzwischen Mittags so warm, dass man es auf dem Dachboden fast nicht mehr aushält.

Mittwoch, 11. April 2007

2. und 3. Tag: Routine

Nach zwei Tagen Erholung ging es am Dienstag weiter.

Es ging sehr flott voran und dank der besseren Sägetechnik wurden neben dem Zurechtsägen der Bretter für den Dachboden auch viele Bretter für die eingeschobene Schalung gesägt, so dass sich die Wände mehr und mehr schlossen.

Auch auf dem Dachboden ging es gut voran. Obwohl der Lachner-Onkel am Dienstag-Mittag zur Arbeit (also zur bezahlten) ging und wir nur noch zu dritt waren, schafften wir da genauso viel wie am Samstag. Am Mittwoch ging es so weiter und mit Lachner-Onkel, der dankenswerterweise zwei Tage Urlaub mahm, wurde sogar ein wenig mehr geschafft.

So viel gibt es eigentlich nicht mehr zu sagen, denn es passierte nichts besonders - eben alles Routine.

Baustellen-Slang:
  • Vermetern: Ausdruck für die Verwertung von Resten für die Seitenfläche. Die Bretter sind zwar nicht ein Meter lang, sondern nur etwas 98,5 cm, aber die Stahlstütze stehen am Rand ein Meter auseinander.
  • Länger-Rütteln: Da unsere Kappsäge einen nicht so besonders stabilen Untertisch hat, fällt es schwer, sie exakt auf eine Länge einzustellen. Wollte man die Bretter ein wenig länger haben, war es am besten, mal kurz gegen die Füße zu klopfen oder ein wenig so zu rütteln, dass sich das gewünschte Maß einstellt.

Samstag, 7. April 2007

Irgendwann geht jede rein


... das war der Spruch, den der Lachner-Onkel von sich gab, als endlich mal wieder eine der selbstbohrenden Stahlschrauben (auch genannt Flügel-Pias) sich durch den Stahl gefressen hat. Aber erst einmal von Anfang an ...

Früh um 8 Uhr ging es los und Bauherr und Baudame waren als erste auf der Baustelle, um alles vorzubereiten und die Sachen zurechtzulegen. Kurz darauf kamen unsere beiden Helfer an.

Als erstes machten wir uns daran, die Holzleisten für den Dachboden von oben auf die Stahlträger zu schrauben, da es erwartungsgemäß die schwerere Arbeit sein würde. Es dauerte einige Zeit, aber nach und nach klappte das Reinschrauben immer besser und das Befestigen der Leisten ging gut voran. Nachdem die ersten vier Leisten befestigt waren, wurden die Bretter auf die Leisten draufgeschraubt. Eine vergleichsweise einfache Aufgabe, denn in Holz schraubt es sich einfacher Am Abend war dann schon ber 1/4 des Dachboden zu.

Nebenbei wurden Bretter für die eingeschobene Baustelle gesägt und gleich in die, an den Stahlträgern vorhandenen, Schienen reingeschoben. Das Sägen war am Anfang etwas etwas langsam, denn wir markierten jedes Brett von Hand mit Bleistift und zersägten es dann. Und das, obwohl in der Montageanleitung schon darauf hingewiesen wurde, dass man sich zum schnellen Arbeiten einen Anschlag bauen sollte, um nicht markieren zu müssen. Lachner-Papa hielt mich vom Bauen eines Anschlags aber ab, weil er befürchtete, dass ich zu viel Zeit dazu verwenden würde. Glücklicherweise kam aber der 80-jährige Onkel der Familie vorbei, früher mal Schreiner, und baute während unseres Mittagessens den Sägeplatz so um, dass ein Stahlträger als Anschlag verwendet wurde. Dadurch erhöhte sich die Sägegeschwindigkeit erheblich. Neben der Idee bekammen wir noch ein paar Hilfsmittel zur Verfügung gestellt. Böcke, Leiter und Schrauber.

Weitere Tipps zum effektiven Arbeiten:
  • Zum Reinschrauben nicht Muskelkraft sondern die Gewichts des Körpers verwenden. Mit anderen Worten. Wenn sich zwei an den Schrauber hängen, geht die Schraube einfach schneller rein.
  • Potentielle Energie sparen: Bretter, die mal einmal eingehoben hat, sollte man nicht unnötiger Weise ablegen, denn es ist mit der Zeit anstregend und kostet auch Zeit.
  • Dem Holzlieferanten genaue Längen angeben: Irgendwie kam mein Wunsch nicht genau bei unserem ersten Lieferanten an, denn wir hatten 4 verschiedene Brettlänge ... 3m, 3,5m, 4,5m und 5m. Dank Vorplanung hatten wir trotzdem nur wenig Reste, allerdings sind 5 m Bretter einfach nur schwer zu handhaben.
  • Maße zwischen den Stützen vorher abmessen und notieren: Indem ich vorher weiß, welche Brettlängen ich brauche, kann ich besser planen, wie die Bretter verwerten werden konnten.
  • Nicht zu viele Reste rumliegen lassen. Am besten ist es, Reste möglichst bald aufzubrauchen, zu verwendbaren Stücken zurecht zu sägen und einzubauen. Sonst liegen sie nur im Weg herum.
  • Wege sparen: Auch um sich nicht immer bücken zu müssen, wenn man ein Brett ablegt oder aufhebt, ist es praktisch eine Schubkarre zu verwenden, wenn man gerade mehrere Bretter einer Länge schneidet. Einfach die Schubkarre neben die Säge stellen, Bretter reinlegen und vollmachen, Bretter hinbringen und gleich mehrere reinschieben.
  • Für jeden Helfer ein Metermaß, und mindestens einen Bleistift. Immer wieder mal muss was gemessen und angezeichnet werden. Bei uns waren die Meter und Bleistifte andauernd weg und mussten gesucht werden.
Glücklicherweise sind wegen Ostern erst einmal zwei Tage Pause am Ostersonntag und -montag und wir können unsere geschundenen Körper erholen.

Donnerstag, 5. April 2007

Erste Holzbau-Versuche

Als wir nach dem Essen etwas gelangweilt waren ... keiner war mehr auf der Baustelle tätig ... wollten wir uns mal am Schrauben und Sägen versuchen. Das Schrauben fiel flach, da unser extra gekaufter Bohrer mit Super-Torc-Funktion (besonders zum Schrauben gedacht) lag bei Sohnemann im Zimmer.

Also packen wir uns Kapp-Säge aus und bauten das Gestell zusammen. Die ebenfalls neue Kabeltrommel wurde ausgerollt und dann auch die Säge ausprobiert. Das hat allerdings ein wenig gedauert, da wir erst einmal schauen mussten, wie sie hochklappt. Das hat dann aber doch geklappt und so haben wir gleich einmal ein paar Bretter für die eingeschobene Isolierschalung zurecht gesägt. Hat auch gut geklappt ... aller Finger sind noch dran ;-).
Im Detailbild sieht man, das im Stahlträger Platz für das Einschieben vorgesehen ist, und man nicht noch mehr Schrauben anbringen muss.


Zwischendrin hatten wir noch einen Notartermin ... hoffentlich der letzte ... und als wir nach einem Kurzbesuch im Baumarkt zurückkamen probierten wir mal aus, wie die selbstbohrenden Schrauben in das Stahlgerüst reingehen. Bauherr, Baudame und Lachner-Onkel durften alle einmal probieren.

Fazit: Ja ... hmmmm ... es ging, aber es dauert doch einige Zeit. Wenn man keinen richtigen Stand hat ist es natürlich um so schwieriger, den richtigen Druck aufzubringen, damit sich die Flügel-Pias (die selbstbohrenden Schrauben) durch den Stahl bohren. Auf dem Boden geht das ja noch, aber wenn man in 3,4 m Höhe das machen soll ...


Nun ja ... ein wenig Hoffnung machen uns Clips, mit denen man die Leisten auch am Stahlträger befestigen kann und dann nur noch wenige Schrauben reindrehen muss und das Angebot vom Dachdecker uns ein Rollgerüst zur Verfügung zu stellen. Mal schauen ...

Am Samstag soll es nach einem Ruhetag (Karfreitag) richtig losgehen, da dann auch unsere Bauhelfer aus Mainz da sein werden.

Ach ja ... noch was ... da schon einige (Bauherr- und Baudame aber auch Stahlbauer) an einem Flachstahl, der zwischen Anbau und Hauptgebäude befestigt ist, hängengeblieben sind, habe ich zur Sicherheit eine Tüte drübergehängt und befestigt. Nicht das noch was ernstes passiert!