Mittwoch, 11. April 2007

2. und 3. Tag: Routine

Nach zwei Tagen Erholung ging es am Dienstag weiter.

Es ging sehr flott voran und dank der besseren Sägetechnik wurden neben dem Zurechtsägen der Bretter für den Dachboden auch viele Bretter für die eingeschobene Schalung gesägt, so dass sich die Wände mehr und mehr schlossen.

Auch auf dem Dachboden ging es gut voran. Obwohl der Lachner-Onkel am Dienstag-Mittag zur Arbeit (also zur bezahlten) ging und wir nur noch zu dritt waren, schafften wir da genauso viel wie am Samstag. Am Mittwoch ging es so weiter und mit Lachner-Onkel, der dankenswerterweise zwei Tage Urlaub mahm, wurde sogar ein wenig mehr geschafft.

So viel gibt es eigentlich nicht mehr zu sagen, denn es passierte nichts besonders - eben alles Routine.

Baustellen-Slang:
  • Vermetern: Ausdruck für die Verwertung von Resten für die Seitenfläche. Die Bretter sind zwar nicht ein Meter lang, sondern nur etwas 98,5 cm, aber die Stahlstütze stehen am Rand ein Meter auseinander.
  • Länger-Rütteln: Da unsere Kappsäge einen nicht so besonders stabilen Untertisch hat, fällt es schwer, sie exakt auf eine Länge einzustellen. Wollte man die Bretter ein wenig länger haben, war es am besten, mal kurz gegen die Füße zu klopfen oder ein wenig so zu rütteln, dass sich das gewünschte Maß einstellt.

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