
Wegen einer Vorstellung bei der neuen Kinderärztin am Montag Mittag, waren wir also auch noch am Montag in Otterbach und so konnten wir miterleben, was mit unserem Haus bei starken Regen passiert.
Aber erst einmal kurz zum Abend davor. Da wir nun schon mal in Otterbach waren, haben Papa und Mama ein wenig am Bodenaufbau weitergearbeitet. Nach dem Abendessen ging Papa noch einmal alleine nach hinten und als Markus schlief, kam ich nach. Vom weiten hörte man schon ein Grummeln und nach kurzer Zeit ging es richtig los. Starker Regen zusammen mit starken Windböen von Westen führten dazu, dass der Regen unter den Dachboden flog, so dass es von oben tropfte und auch über den Wintergarten ins Haus wehte. So wurde einiges im Haus nass. Am gefährdetsten war das Material, was wir letztes Wochenende reingeschleppt hatten. Es war aber abgedeckt und wurde nur von Wasserlachen auf dem Rohboden bedroht.

Vor allem wenn die Dämmung drin ist, müssen wir möglichst bald danach die Putzträgerplatten dranmachen und den Giebel schließen, damit nicht wieder soviel reinregnet.
Hoffen wir zunächst einmal, dass wieder alles ordentlich trocknet und das ehemals trockene Holz nicht zur sehr aufquillt und abreißt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen