... diese, grammatikalisch nicht ganz korrekte, Überschrift ist mal wieder als Rästel für die Zuleser gedacht. Was könnte das bedeuten? Haben wir aufgegeben und wollen nicht mehr bauen? .... NEIN! Natürlich nicht!!
Am Freitag ist doch tatsächlich endlich die richtige Haustür angekommen. Wurde per Ameise nach hinten gekarrt und erst einmal draußen zwischen gelagert. Leider war keinerlei Anleitung zum Einbau drin ... toll! ... und das Info-Telefon der Firma hatte 11 Minuten vor den Anruf zu gemacht.
Na ... ging aber doch. Zum Einen dank eines kundigen Mitarbeites des Schrauben-Geschäftes das ich in letzter Zeit häufiger besucht habe: Nicht der junge sondern der ältere Mitarbeiter konnte mir ohne Probleme die richtigen Schrauben raussuchen. Zum anderen half mal wieder der Onkel Schreiner aus der Verwandschaft, der vor allem mit praktischen Tipps dafür sorgte, dass der Einbau in relativ kurzer Zeit vonstatten ging. Alles lief absolut glatt ab... ich hatte nur zu wenig Schrauben. Am Nachmittag haben wir dann auch die Puzträgerplatten rund um die Haustür zugeschnitten und angebracht und so ist es nun tatsächlich soweit: Das Haus ist dicht ... wenn man mal von dem Schlitz unter der HWR-Tür absieht, die erst geschlossen wird, wenn der Fußboden aufgebaut wird.
Was noch die Woche geschah? Nicht so sondernlich viel. Der Verputzer hat natürlich weiter gearbeitet und war bis Donnerstag fast mit den gesamten Holzfaserplatten fertig. Der Rest und der Sockel kommt nächste Woche dran. Wir haben vor allem Müll entsorgt und den Carport damit freigemacht. Außerdem musste die Carport-Wand noch freigelegt werden: dort lag Feinsplit, den das Bauunternehmen wohl zu viel gekauft hatte. Anstatt es mitzunehmen, wurde der Haufen einfach liegen gelassen. Also haben wir nach dem ich die größtenm Steine und Dreck im Carport entfernt habe, den Boden damit zugedeckt ... sieht nun etwas ordentlicher aus.
Ach ja ... während an der Haustür gearbeitet wurde, wurde die ersten Latten innen befestigt und noch ein paar mehr für demnächst zugeschnitten. Das heißt nun wieder Umstellung auf eine neue Arbeit. Nebenbei gleich noch ein Dankeschön an unseren Verputzer. Er war so nett uns kostenlos ein Rollgerüst für Arbeiten an der Decke bereitzustellen. Man stelle sich mal vor, man wolle 1600 Schellen für den Heizungsschlauch per Trittleiter anbringen. Das würde bedeuten, dass man mindestens 1600 mal die Leiter hoch und runter müsste!
Noch was zur Tür: Da es Samstag noch sonnig war, nutzen wir die Wärme des Wintergartens, unser Innenhaus etwas anzuwärmen. Abends wieder die Wintergartentür zu und schon war es im Haus nicht mehr so eisig kalt wie bisher ... die Wärme ging ja nicht mehr zur Tür raus! Das ist ja schon mal vielversprechend. aber mit Heizung und Absorber wird es sicher noch besser ... also weiter ran an die Arbeit ...
Samstag, 20. Oktober 2007
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