Mittwoch, 21. Februar 2007

Bastelarbeiten

Nachdem Dienstag quasi nichts los, war richtig mal was los auf der Baustelle. Zu viert wurde geschafft. Endlich gab es auch mal schönes Wetter mit Sonnenschein während geschafft wurde - auch wenn der Nebel erst gegen Mittag verflogen war.

Am Anfang wurden einige Sachen markiert und vorbereitet. Unter anderem wurden die Flächen für die Köcher- fundamente eingezeichnet und der Rand der Bodenplatte durch Kalk abgestreut. Für den Bereich des Carports wurden Bretter angebracht um auch da ein Schnurgerüst anbringen zu können.

Die eine Hauptaktivität des Tages war das Ausheben des Grabens für eine Frostschürze. Es gibt ja kein Streifenfundament sondern nur eine Frostschürze, damit, soweit ich das verstehe, kein Wasser unter die Bodenplatte kommt. Im Gegensatz zum Streifenfundament hat die Frostschürze keine Bewehrung. Es wird einfach nur ein Graben gezogen, mit dem Rüttler drüber gehoppelt und mit Beton aufgefüllt.



Die andere Hauptaktivität war das Basteln der Stahlkörbe für die Köcher- fundamente. Aus lauter vorgebogenen Bewehrungsstahl-Teilen werden sie nach Vorgabe zusammengebaut. Während der erste Korb sicher zwei Stunde dauerte ging es beim zweiten und dritten wesentlich flotter voran.











Zum Abschluss noch einmal die schon bekannte Perspektive von hinten rechts in der Ecke. Man sieht die Markierungen für die Köcher- fundamente und den Graben für die Frostschürze.

Am frühen Nachmittag kam ein Vertreter der Betonfirma. Er genau maß die Breite der Einfahrt und der Straße ab (mit Schritten *ggg*) und gab sein OK. Die kleinste Betonpumpe sollte seiner Meinung hereinkommen, ohne das man den Zaun abflexen muss.

Gegen 18:00 war das Auto gepackt und ich und Lachner-Söhnchen waren mal wieder auf dem Rückweg nach Hause. Jetzt müssen wir wieder auf Nachrichten von unseren Korrespondenten warten.

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